13. Februar 2023
Förderungen überdenken: Österreichische Ministerin will Photovoltaik steuerfrei ermöglichen
Nach deutschem Vorbild wünscht sich die Bundesministerin für Klimaschutz, Energie und Umwelt nun auch in Österreich eine Streichung der Mehrwertsteuer auf Photovoltaik. Das Ziel: Photovoltaik für alle so leistbar wie möglich gestalten. Im Finanzministerium zeigt man sich aber skeptisch. Nicht nur, was die Preise für Endkunden betrifft, besteht bei
Der Erneuerbaren-Sektor, im Speziellen die Photovoltaik und die Windenergie, bemerkte von der 2022 vorherrschenden Energiekrise wenig. Gemeinsam lieferten beide Erzeugungsarten im vergangenen Jahr um knapp ein Viertel mehr Energie als noch im Jahr 2021. Die Erzeugungsleistung der beiden wichtigsten erneuerbaren Energieformen steigerte sich innerhalb eines Jahres um 24 Prozent.
Erhöhtes Augenmerk auf Energieeinsparung und ideale Wetterbedingungen: Zwei Vorzeichen, die im Regelfall eine CO2-Reduktion nach sich ziehen müssten, wie sie im Buche steht. Umso verwunderlicher ist es, dass die Emissionen im vergangenen Jahr in Deutschland nur marginal weniger wurden. Zum Vergleich: Waren es 2021 noch 766 Millionen Tonnen an
Bei der zum Jahresstart stattfindenden Regierungsklausur im niederösterreichischen Mauerbach wurde eine Fördersumme beschlossen, die die gesamte Photovoltaikbranche in Aufregung versetzt. 600 Millionen Euro sollen im Jahr 2023 für die Realisierung von Photovoltaikprojekten ausgegeben werden – und nicht nur das. Zu den zusätzlichen, finanziellen Mitteln, die im laufenden Jahr Umrüst-Willigen
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