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Zu viel ungenutztes Photovoltaik-Potential in Großstädten: Mögliche Abhilfe durch SUN CARPORTS

Berlin/Triesen. Die Tatsache, dass in Großstädten das ungenutzte Photovoltaik Potential besonders groß ist, ist an sich nicht neu. Wie viel Potential aber tatsächlich vergeudet wird, macht eine Studie von Lichtblick und Statista sichtbar: Lediglich drei deutsche Großstädte nutzen rund 50 Prozent des vorhandenen Potentials an Dachflächen im städtischen Bereich bereits zur Stromerzeugung durch Photovoltaik.

Die bundesweiten Unterschiede in Bezug auf die Nutzung von Dächern zur Stromerzeugung sind enorm – so nutzt, abgesehen von Nürnberg, Hannover und Leipzig, die jeweils über 40 % liegen, kaum eine deutsche Millionenstadt die Möglichkeiten, die sich für Photovoltaikanlagen in den Städten bieten. Traurige Schlusslichter dieser Aufstellung sind mit unter 10 % Hamburg, Düsseldorf und München. Um die Energiewende voranzutreiben wird man hier reagieren und die Verantwortung auch in Großstädte bringen müssen.

Hamburg plant Photovoltaik Pflicht für Neubauten

Hamburg, mit 7,2 % genutzten Dachflächen das Schlusslicht der Liste, wird diesen Umstand bald ändern: Der Senat hat erst kürzlich eine Photovoltaik Pflicht für Neubauten beschlossen. Einziger Wehrmutstropfen: Diese Pflicht gilt erst ab 2023. Auch in Baden-Württemberg arbeitet man an einer ähnlichen Pflicht für Parkplätze und neu gebaute Parkflächen. Dieser Antrag soll im Herbst im Senat eingebracht. Sun Contracting ist für diese Pflicht gerüstet: Man ist in der finalen Planungs- und beginnenden Ausführungsphase für die ersten SUN CARPORTS.

Vorhandene Infrastruktur nutzen

Vorhandene Flächen – egal ob Dachflächen, Freiflächen oder überdachte Parkflächen – bestmöglich zu nutzen, ist das, wofür man bei der international tätigen Sun Contracting AG das Modell Photovoltaik Contracting entwickelt hat. Der Besitzer einer Fläche stellt eben jene zum Betrieb einer Photovoltaikanlage zur Verfügung – während der Vertragslaufzeit gegen eine Vergütung in Form einer Pacht. Am Ende der Vertragslaufzeit geht die von Sun Contracting betriebene und bestens gewartete Anlage ins Eigentum des Vertragspartners über. Es werden keine neuen Flächen versiegelt und das vorhandene Potential wird so gut wie möglich ausgeschöpft.

Das Parken der Zukunft

In sehr naher Zukunft wird sich besonders im urbanen Raum das Parken ändern. Mit den SUN CARPORTS entwickelte die Sun Contracting AG eine Möglichkeit, die vor allem auf Parkplätze von Supermärkten und Einkaufszentren, bei Bahnhöfen und Park & Ride Flächen, bei öffentlichen Parkplätzen und an PKW Stellplätzen bei Authäusern abzielt. Die SUN CARPORTS schaffen den Spagat vorhandene Flächen sinnvoll zu nutzen, diese dabei aber nicht zu schmälern. Zudem kann auch der immer höher werdende Bedarf an E-Ladestationen bereits vorab abgefangen werden, denn: Geplant ist, dass eine Erweiterung um eine Möglichkeit der Ladung für Elektrofahrzeuge jederzeit umsetzbar ist.

Firmenportrait

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 operativ in der Photovoltaikbranche tätig. Besondere Bekanntheit im deutschsprachigen Raum erlangte die Unternehmensgruppe mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting. Insgesamt installierte und projektierte die international tätige Unternehmensfamilie bis dato 61,9 Megawattpeak Photovoltaikleistung in Österreich, Deutschland und Liechtenstein, davon werden 43,8 Megawattpeak als Contracting geführt. Zusätzlich zu Dachanlagen und Freiflächenanlagen steht bei Sun Contracting eine zusätzliche Photovoltaik-Neuheit am Programm: Die ersten SUN CARPORTS stehen kurz vor Baubeginn. Als erste Standorte wählt man hier drei Autohäuser, deren Parkplätze die ideale Möglichkeit sind, mit vorhandener Infrastruktur zu arbeiten – optional lassen sich die SUN CARPORTS außerdem um E-Ladestationen erweitern, die in Zukunft mit Sicherheit eine größere Rolle spielen werden.