Verteilt auf fünf europäische Länder kann die Sun Contracting Gruppe bereits auf einige große Photovoltaik…

Agri-Photovoltaik in Bayern: Mehr Synergieeffekte – weniger Konkurrenz
Die Landwirtschaft mit ins Boot holen – ein Mantra, das seit einigen Jahren immer inniger und lauter wiederholt wird, wenn es um die optimale Flächennutzung im Photovoltaik-Bereich und damit um die Energiewende geht. Nun fordert der bayrische Wirtschafts- und Energieminister deutlich bessere Rahmenbedingungen für das Segment Agri-Photovoltaik.
Der Wirtschafts- und Energieminister des Freistaats Bayern, Hubert Aiwanger, fordert. Er fordert deutlich bessere Möglichkeiten und Bedingungen für Agri-Photovoltaik. Er fordert ein eigens für Agri-Photovoltaik-Projekte angesetztes Ausschreibungssegment. Und er fordert eine Länderöffnungsklausel. Man müsse alles tun, um die riesigen Synergiepotentiale, die es zwischen Photovoltaik und Landwirtschaft gibt, optimal nutzen zu können.
Privilegierung im Baurecht
Vor allem eine Länderöffnungsklausel könnte auf lange Sicht enorme Erfolge bringen. Durch baurechtliche Privilegierungen und erleichterten Zugang zu den Möglichkeiten, lässt sich auch der Konkurrenzgedanke zwischen Agrikultur und Energieerzeugung deutlich minimieren. Besonders wichtig ist diese Nutzung von Synergien, weil die Koexistenz von Landwirtschaft und Photovoltaik essentiell zum Gelingen der Energiewende beitragen wird – dazu ist es nötig, deutlich mehr Unabhängigkeit von fossilen Energien und Importen zu erreichen.
Wirtschaftliche Rentabilität gewährleisten
Einer der wichtigsten Faktoren beim Vorhaben, Agri-Photovoltaik zu stärken, ist die wirtschaftliche Machbarkeit solcher doch eher groß dimensionierter Projekte. Zusätzlich zu einer Ausschreibung extra für dieses Segment ist es also notwendig, auch andere Optionen zu bieten. Hier kommt die international tätige Sun Contracting Gruppe ins Spiel – und zwar mit ihrem Energiekonzept Photovoltaik Contracting.
Photovoltaik Contracting
Das besondere an dieser Art, Photovoltaikanlagen zu errichten, ist, dass sich die Frage der Wirtschaftlichkeit gar nicht stellt – zumindest nicht für denjenigen, der eine freie Fläche für Photovoltaik zur Verfügung hat. Das Energiekonzept zielt darauf ab, ungenutzte Flächen und freie Dächer zur Stromerzeugung zu nutzen. Sun Contracting tritt hier als Errichter und Betreiber auf. Damit trägt die Unternehmensgruppe alle Kosten für Errichtung, Betrieb und Instandhaltung. Der produzierte Strom kann entweder verbraucht werden oder auch zu einem beliebigen Teil ins öffentliche Netz eingespeist werden.
Profitabel für alle Beteiligten
Diese Art, eine Photovoltaikanlage zu errichten, hat für alle Beteiligten Vorteile. Der Besitzer der Fläche oder des Daches profitiert von einer monatlichen Zahlung – in Form von Miete oder Pacht, für die Bereitstellung der Infrastruktur. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bei direkter Abnahme des erzeugten Stroms einen fixen Strompreis zu erhalten – für 20 Jahre und mehr. Gleichzeitig profitiert auch Sun Contracting, denn durch die Einnahmen entweder durch Stromverkauf oder Einspeisevergütungen kann man weitere Projekte finanzieren. Und auch die Umwelt dankt: Jede Kilowattstunde sauberer Strom verdrängt eine Kilowattstunde fossile Energie.
Firmenportrait
Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit mittlerweile mehr als dreizehn Jahren in der Photovoltaikbranche tätig – besonders erfolgreich vor allem im deutschsprachigen Raum. Derzeit hält die Unternehmensgruppe bei einer installierten, in Bau befindlichen und fertig projektierten Photovoltaikleistung von insgesamt 112,8 Megawattpeak in fünf europäischen Ländern. Auch im Bereich nachhaltiger Investments ist die Sun Contracting Gruppe seit vielen Jahren erfolgreich. Nähere Informationen zu aktuellen Investments der Tochtergesellschaft Sun Invest AG finden Sie auf der Website der Emittentin unter www.suninvestag.com.